Lebensrad oder Lebensschnecke?
Ein Bild - einfach mal so?
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Aussagekräftig?
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Wenn ich so mein Leben rückblickend betrachte, wie das wohl jeder an einem bestimmten Punkt in seinem Leben tut, dann sehe ich so viel Schönes, was ich erleben durfte.
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Mit 20 Jahren Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, ist für Jugendliche heute fast unvorstellbar.
Wir schauen uns gerade Videos aus dieser Zeit an, und da denke ich auch .. mein Gott, wie unerfahren, zum Teil naiv wir doch waren.
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Noch mehr bewusst wird mir das, wenn unsere Kids sagen,
„Mama/ Papa, da wart ihr so alt wie wir“🫣
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Rückblickend denke ich auch sehr oft, wir sind an den Herausforderungen gewachsen, haben uns entwickelt, natürlich anders als allein, mit Freunden- sondern in Familie mit Freunden. Eine andere Konstellation -
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Wir hatten uns als Familie, haben vllt auch manchmal gehadert, wenn Dinge nicht so liefen, wie gehofft, oder wenn uns Einschränkungen dann doch mal ins Bewusstsein kamen, denn ohne Eltern in der Nähe war die Zweisamkeit als Paar eben auch eingeschränkt.
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Und zwischendrin ging es wirklich gefühlt so wie auf diesem Bild dargestellt.
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Der gepriesene Flow…
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-> Da kommt das Medizinrad ins Spiel…
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Ich arbeite gern mit dem Medizinrad.
Einige 🧩- Teile ergeben erst im Nachhinein Sinn, und um diesen Sinn dahinter zu erfassen, das große Ganze zu erkennen, darin geht es.
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Und jetzt haben wir Ostern, wir sind fast vollständig als Familie vereint. Wir lieben es miteinander zu Sein. Und das macht mich glücklich.
Und rückblickend haben wir das doch ganz toll hinbekommen.
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Die Puzzleteile ergeben am Ende ein Puzzle, über das man sich freut, wenn es fertig ist… und schön, wenn kein Teil fehlt, weil es vollständig erst perfekt ist.
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Die Aufs und Abs im Leben gehören dazu - das zu akzeptieren ist viel wert.
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